har-el > Berg Gottes 

Jesaja 2,1-5

1 Das Wort, das hat geschaut Jesaja, ein Sohn Amots', über Juda und Jerusalem.

2 Und es muss geschehen am Ende der Tage: Aufgestellt wird sein der Berg des Hauses des HERRN auf Gipfel der Berge, und wird erhoben aus Hügeln. Und müssen strömen zu ihm die Gesamtheit der Heidenvölker.

3 Und müssen gehen viele Völker. Und sie müssen sagen: Geht, und wir wollen heraufgehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs. Und er soll lehren uns von seinen Wegen, und wir wollen gehen in seinen Pfaden. Denn von Zion wird herausgehen Weisung und Wort des HERRN von Jerusalem.

4 Und er muss richten zwischen den Heidenvölkern, und er muss Recht sprechen für viele Völker. Und sie müssen schmieden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Speere zu Rebmessern. Nicht erheben wird ein Heidenvolk gegen ein Heidenvolk ein Schwert. Und nicht lernen werden sie mehr Krieg.

5 Haus Jakobs geht, und wir wollen gehen im Licht des HERRN.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

 

Jesaja 7,9

Wenn nicht glauben werdet ihr, dann nicht bleiben werdet ihr!

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Deuteronomium 6,4f

4 Höre Israel, der HERR, unser Gott, der HERR ist einer.

5 Und du musst lieben den HERRN, deinen Gott, mit dem Ganzen deines Herzens und mit dem Ganzen deiner Person und mit dem Ganzen deiner Kraft.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Leviticus 19,18

Nicht rächen dich darfst du, und nicht nachtragen darfst du den Mitgliedern deines Volkes. Und du musst lieben in Bezug auf deinen Volksgenossen gleich wie dich. Ich bin der HERR.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egge

 

Exodus 15,20f

20 Da nahm Mirjam, die Profetin, eine Schwester Aarons, die Handpauke in ihre Hand, und gingen heraus die Gesamtheit der Frauen hinter ihr mit Handpauken und in Reigentänzen.

21 Und antwortete an sie Mirjam: Singt für den HERRN, denn erhaben er ist erhaben. Pferd und seinen Lenker er hat geworfen in das Meer.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Exodus 12,37f

37 Und brachen auf die Israeliten von Ramses nach Sukkot, sechshundert Truppen Fusssoldat, die Männer allein, nicht mitgezählt Frauen und Knaben und Mädchen.

38 Und auch viel Mischvolk ist heraufgegangen mit ihnen, und Kleinvieh und Rindvieh, ein sehr zahlreicher Besitz.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Deuteronomium 1,1ff

1 Dies sind die Worte, die hat geredet Mose zur Gesamtheit Israels, auf der gegenüberliegenden Seite des Jordans, in der Wüste, in der Steppe, gegenüber Suf, zwischen Paran und zwischen Tofel und Laban und Hazrot und Di-Sahab.

2 Elf Tage sind vom Horeb Weg zum Gebirge Seir bis Kadesch-Barnea.

3 Und es geschah im Jahr vierzig im Monat elf am Tag eins von dem Monat, hat geredet Mose zu den Israeliten, genau so, wie hat geboten der HERR ihm für sie.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Exodus 1,13f

13 Und liess arbeiten Ägypten die Israeliten durch Gewalt.

14 Und es verbitterte ihre Leben mit der harten Arbeit in Lehm und in Ziegeln und mit dem Ganzen einer Arbeit auf dem Feld, mit dem Ganzen ihrer Arbeit, die sie haben gearbeitet durch es durch Gewalt.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Exodus 2,1‑10

1 Und ging ein Mann aus dem Hause Levi, und er nahm zur Frau eine Levitin.

2 Und wurde schwanger die Frau, und sie gebar einen Sohn. Und sie sah ihn, dass schön ist er. Und sie versteckte ihn drei Monate.

3 Und nicht gekonnt hat sie weiter, versteckt zu halten ihn. Und sie nahm für ihn einen kleinen Kasten aus Papyrus, und sie verklebte ihn mit dem Asphalt und mit dem Pech. Und sie legte in ihn den Knaben, und sie legte in das Schilf am Ufer des Nil.

4 Und stellte auf sich seine Schwester von ferne, um gewusst zu haben, was wird geschehen in Bezuug auf ihn.

5 Da kam herab eine Tochter des Pharao, um gebadet zu haben in dem Nil, aber ihre Sklavinnen gehen auf und ab auf der Seite des Nil. Und sie sah den kleinen Kasten in der Mitte des Schilfes, und sie schickte ihre Sklavin, und sie holte ihn.

6 Und sie öffnete, und sie sah ihn, den Knaben, und siehe, ein Knabe, der weint. Da sie hatte Mitgefühl gegenüber ihm, und sie sagte: Von den Knaben der Hebräer ist dieser.

7 Aber sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich gehen, und ich muss rufen für dich eine Frau, die stillt, von den Hebräerinnen, damit sie wird stillen für dich den Knaben?

8 Und sagte zu ihr die Tochter des Pharao: Geh! Da ging die junge Frau, und sie rief die Mutter des Knaben.

9 Und sagte zu ihr die Tochter des Pharao: Bringe weg den Knaben, den diesen, und stille ihn für mich. Aber ich, ich werde geben deinen Lohn. Da nahm die Frau den Knaben, und sie stillte ihn.

10 Und wurde grösser der Knabe, und sie brachte ihn zur Tochter des Pharao, und er wurde für sie zu einem Sohn. Und sie benannte seinen Namen Mose, und sie sagte: Denn aus dem Wasser ich habe gezogen ihn.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egge

 

Exodus 2,11‑15

11 Und es geschah in den Tagen, den jenen, als war gross Mose, da er ging heraus zu seinen Brüdern, und er sah bei ihren Fronarbeiten. Und er sah, ein ägyptischer Mann erschlägt einen hebräischen Mann, von seinen Brüdern.

12 Da er wandte sich hierhin und dorthin, und er sah, dass ist kein Mensch. Und er erschlug den Ägypter, und er verscharrte ihn in dem Sand.

13 Und er ging heraus an dem Tag, dem zweiten, und siehe, zwei Männer, Hebräier, raufen miteinander. Da er sagte zu dem, ist im Unrecht: Warum willst du schlagen deinen Volksgenossen?

14 Aber er sagte: Wer hat gesetzt dich zu einem Mann eines Fürsten und eines Richters über uns? Um getötet zu haben mich, sagst du, wie du hast getötet den Ägypter? Da fürchtete sich Mose, und er sagte: Wahrhaftig, ist bekannt geworden die Sache.

15 Und hörte der Pharao die Sache, die diese, und er verlangte, um getötet zu haben Mose. Aber entfloh Mose von dem Pharao, und er liess nieder sich im Land Midian.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Exodus 2,15-22

15 Und er setzte sich an den Brunnen.

16 Aber mit dem Priester von Midian sind sieben Töchter. Und sie kamen, und sie schöpften, und sie füllten die Tränkrinnen, um getränkt zu haben das Kleinvieh ihres Vaters.

17 Da kamen die Hirten, und sie vertrieben sie. Aber stand auf Mose, und er half ihnen, und er tränkte ihr Kleinvieh.

18 Und sie kamen zu Re‘uel, ihrem Vater. Und er sagte: Warum habt ihr euch beeilt, gekommen zu sein heute?

19 Und sie sagten: Ein ägyptischer Mann hat gerettet uns aus der Hand der Hirten. Und auch geschöpft er hat geschöpft für uns, und er tränkte das Kleinvieh.

20 Da er sagte zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum denn habt ihr verlassen den Mann? Ruft nach ihn, und er soll essen Brot.

21 Und willigte ein Mose, um sich niederzulassen bei dem Mann. Und er gab zur Frau Zippora, seine Tochter, an Mose.

22 Und sie gebar einen Sohn. Und er benannte seinen Namen Gerschom, denn er hat gesagt: Ein Gast ich bin geworden in einem fremden Land.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

 

Exodus 5,1‑23

1 Und danach sind hineingegangen Mose und Aaron, und sie sagten zum Pharao: So hat gesagt der HERR, der Gott Israels: Entlasse mein Volk, damit sie sollen ein Fest feiern für mich in der Wüste!

2 Aber sagte der Pharao: Wer ist der HERR, dass ich soll hören auf seine Stimme, um entlassen zu haben Israel? Nicht kenne ich den HERRN. Und auch Israel nicht entlassen werde ich.

3 Da sie sagten: Der Gott der Hebräer ist begegnet gegenüber uns. Wir wollen gehen, bitte, drei Tagereisen in die Wüste, und wir wollen opfern für den HERRN, unserem Gott, damit nicht er wird treffen uns mit der Seuche oder mit Schwert.

4 Aber sagte zu ihnen der König Ägyptens: Warum, Mose und Aaron, wollt ihr abhalten das Volk von seinen Arbeiten? Geht an eure Fronarbeiten!

5 Und sagte der Pharao: Siehe, ist zahlreich nun das Volk des Landes, und ihr müsst ruhen lassen sie von ihren Fronarbeiten!

6 Und befahl der Pharao an dem Tag, dem jenen, den Sklaventreibern über dem Volk und seinen Unteraufsehern, indem er sagt:

7 Nicht weiterfahren dürft ihr, um gegeben zu haben Häcksel an das Volk, um Ziegel zu machen die Ziegel, wie gestern, vorgestern. Sie, sie sollen gehen, und sie müssen zusammenlesen für sich Häcksel.

8 Aber die festgesetzte Zahl der Ziegel, die sie machen gestern, vorgestern, ihr sollt auferlegen auf sie. Nicht erlassen dürft ihr von ihr. Denn sind faul sie, darum sie schreien, indem sie sagen: Wir wollen gehen, wir wollen opfern für unseren Gott.

9 Soll schwer lasten die Arbeit auf den Männern, und sie werden zu tun haben durch sie, und nicht hören sollen sie auf Worte einer Lüge.

10 Da gingen heraus die Sklaventreiber des Volkes und seine Unteraufseher, und sie redeten zum Volk, indem sie sagen: So hat gesagt der Pharao: Nicht ich gebe an euch Häcksel.

11 Ihr, geht, holt für euch Häcksel, von dem ihr werdet finden. Denn nicht wird erlassen von eurer Arbeit eine Leistung.

12 Da zerstreute sich das Volk im Ganzen des Landes Ägyptens, um zusammengelesen zu haben Stoppel für den Häcksel.

13 Aber die Sklaventreiber drängen, indem sie sagen: Erfüllt eure Arbeiten einer Leistung eines Tages an seinem Tag, wie bei zu sein da der Häcksel.

14 Und wurden geschlagen die Unteraufseher der Israeliten, die haben gesetzt über sie die Sklaventreiber des Pharao, indem sie sagen: Warum nicht erfüllt habt ihr euer Soll, um Ziegel zu machen, wie gestern, vorgestern, auch gestern, auch heute!

15 Da gingen hinein die Unteraufseher der Israeliten, und sie schrien zum Pharao, indem sie sagen: Warum willst du handeln so an deinen Sklaven?

16 Häcksel nicht wird gegeben an deine Sklaven, aber Ziegel, sagen zu uns, macht! Und siehe, deine Sklaven werden geschlagen. Und du hast dich verfehlt an deinem Volk.

17 Aber er sagte: Seid faul ihr, seid faul! Darum ihr sagt: Wir wollen gehen, wir wollen opfern für den HERRN.

18 Und nun geht, arbeitet! Aber Häcksel nicht werden gegeben wird an euch, aber festgesetzte Zahl Ziegel ihr sollt abliefern.

19 Da sahen die Unteraufseher der Israeliten sich in einer üblen Lage, indem er sagt: Nicht abziehen dürft ihr von euern Ziegeln einer Leistung eines Tages an seinem Tag.

20 Und sie trafen Mose und Aaron, stehen gegenüber ihnen, bei herausgegangen ihrer vom Pharao.

21 Da sie sagten zu ihnen: Soll sehen der HERR auf euch, und er soll richten, weil ihr habt verhasst gemacht uns beim Pharao und seinen Dienern, um gegeben zu haben ein Schwert in ihre Hand, um getötet zu haben uns.

22 Da wandte sich Mose zum HERRN, und er sagte: Herr, warum hast du schlecht gehandelt an dem Volk, dem diesen? Warum denn hast du gesandt mich?

23 Und seitdem ich bin hineingegangen zum Pharao, um geredet zu haben in deinem Namen, er hat schlecht gehandelt an dem Volk, dem diesen. Aber gerettet nicht gerettet hast du dein Volk.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

 

Exodus 14,10ff

10 Als der Pharao hat sich genähert, da erhoben die Israeliten ihre Augen, und siehe, Ägypten zieht her hinter ihnen. Da sie fürchteten sich sehr, und schrien die Israeliten zum Herrn.

11 Und sie sagten zu Mose: Gibt es denn keine Gräber in Ägypten, du hast herausgenommen uns, um gestorben zu sein in der Wüste? Was ist das, du hast getan an uns, um herausgeführt zu haben uns aus Ägypten?

12 Ist nicht dies das Wort, das wir haben geredet zu dir in Ägypten, indem wir sagen: Lass ab von uns, und wir wollen dienen Ägypten! Denn es ist besser für uns, zu dienen Ägypten, als gestorben zu sein uns in der Wüste.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

 

Deuteronomium 15,12‑15

12 Wenn sich wird verkaufen an dich dein Bruder, der Hebräer oder die Hebräerin, dann er muss dienen dir sechs Jahre, aber im Jahr, dem siebten, du sollst entlassen ihn frei von dir.

13 Und wenn du wirst entlassen ihn frei von dir, nicht entlassen darfst du ihn mit leeren Händen.

14 Aufladend du sollst aufladen für ihn von deinem Kleinvieh und von deiner Tenne und von deiner Weinpresse, womit hat gesegnet dich der HERR, dein Gott, du sollst geben an ihn.

15 Und du musst dich erinnern, dass Sklave du bist gewesen im Land Ägypten, und befreite dich der HERRR dein Gott. Darum ich gebiete dir die Sache, die diese, heute.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Richter 9,21

Und floh Jotam, und er entfloh, und er ging nach Be’er, und er liess nieder sich dort wegen Abimelech, seinem Bruder.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Jesaja 9,4

Denn die Gesamtheit eines Soldatenstiefels, der marschiert mit Gedröhn und eines Mantels wird geschleift in Blut, aber muss sein zur Verbrennung, ein Frass des Feuers.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Numeri 6,22‑27

22 Und redete der HERR zu Mose, indem er sagt:

23 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen, indem du sagst: So ihr sollt segnen die Israeliten. Sagt zu ihnen:

24 Soll segnen dich der HERR, und er soll bewachen dich.

25 Soll leuchten lassen der HERR sein Angesicht zu dir, und er soll sein gnädig dir.

26 Soll erheben der HERR sein Angesicht zu dir, und er soll geben an dich Frieden.

27 Und sie müssen legen meinen Namen auf die Israeliten, und ich, ich darf segnen sie.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Psalm 121,4

Siehe, nicht schlummern wird er, und nicht schlafen wird er, der bewacht Israel.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Psalm 119,19

Ein Gast ich bin auf der Erde. Nicht verbirg vor mir deine Gebote.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Psalm 90

1 Ein Gebet von Mose, eines Mannes Gottes: Herr, eine Zuflucht du, du bist gewesen für uns von Generation zu Generation.

2 Bevor Berge sind geboren worden, und du liessest zittern Erde und Festland, von Ewigkeit bis Ewigkeit du bist Gott.

3 Du willst zurückkehren lassen Menschheit zu Staub. Und du sagtest: Kehrt zurück Menschen.

4 Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie ein gestriger Tag, wenn er wird vorbeigehen und eine Wache in der Nacht.

5 Du hast ausgesät sie Jahr für Jahr. Sie werden sein wie Gras, das wird vergehen.

6 Am Morgen es wird aufblühen, und es ist vergangen am Abend, es wird welken und es wird verdorren.

7 Denn wir müssen vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm wir müssen erschrecken.

8 Du hast gestellt unsere Verschuldungen gegenüber dir, wird verheimlicht uns, an das Licht deines Angesichts.

9 Denn die Gesamtheit unserer Tage müssen sich wenden durch deinen Grimm. Wir müssen vollenden unsere Jahre gleich wie ein Seufzen.

10 Die Tage unserer Jahre, in ihnen sind siebzig Jahre, und wenn in Kräften, achtzig Jahre. Und ihre Vielzahl ist Mühsal und Beschwer. Denn es ist vorübergegangen eilends, und wir flogen.

11 Wer erkennt die Gewalt deines Zorns, und entsprechend deiner Furcht, deines Grimms?

12 Um gezählt zu haben unsere Tage, so lehre, damit wir werden gewinnen ein Herz der Weisheit.

13 Kehre zurück, HERR. Bis wann? Und habe Erbarmen gegenüber deinen Dienern.

14 Sättige uns am Morgen unseres Lebens mit deiner Güte, damit wir werden jauchzen, und wir werden uns freuen an der Gesamtheit unserer Tage.

15 Erfreue uns entsprechend Tage, du hast schlecht behandelt uns, Jahre, wir haben gesehen Schlechtes.

16 Lass sehen gegenüber deinen Dienern dein Werk, und deine Herrlichkeit gegenüber ihren Nachkommen.

17 Und soll sein die Freundlichkeit des Herrn, unseres Gottes, gegenüber uns. Und das Tun unserer Hände fördere bei uns, das Tun unserer Hände fördere es.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Jeremia 35,1‑10

1 Das Wort, das ist ergangen zu Jeremia vom HERRN in den Tagen Jehojakims, eines Sohnes Joschijahus, des Königs Judas, indem er sagt:

2 Gegangen worden zu sein zum Haus der Rechabiter, und du musst reden mit ihnen. Und du musst bringen sie ins Haus des HERRN zu einem der Räume, und du musst zu trinken geben ihnen Wein!

3 Und ich nahm Ja'asanja, ein Sohn Jeremias, eines Sohnes Habatsinjas, und seine Brüder und die Gesamtheit ihrer Söhne und die Gesamtheit des Hauses der Rechabiter.

4 Und ich brachte sie ins Haus des HERRN zu einem Raum Söhne Hanans, eines Sohnes Jigdaljahus, eines Mannes Gottes, der ist neben dem Raum der Fürsten, der ist oberhalb vom Raum Ma’asejahus, eines Sohnes Schallums, der bewacht die Schwelle.

5 Und ich setzte vor die Mitglieder des Hauses der Rechabiter Krüge voll Wein und Becher. Und ich sagte zu ihnen: Trinkt Wein!

6 Da sie sagten: Nicht trinken dürfen wir Wein, denn Jehonadab, ein Sohn Rechabs, unser Vorfahr, hat befohlen gegenüber uns, indem er sagt: Nicht trinken dürft ihr Wein, ihr und eure Nachkommen bis Ewigkeit!

7 Und ein Haus nicht bauen dürft ihr, und Samen nicht säen dürft ihr, und einen Weinberg nicht pflanzen dürft ihr, und nicht sein darf für euch, denn in den Zelten ihr sollt euch niederlassen die Gesamtheit eurer Tage, damit ihr werdet leben viele Tage auf der Oberfläche der Erde, wo ihr euch als Fremde aufhaltet dort!

8 Und wir hörten auf die Stimme Jehonadabs, eines Sohnes Rechabs, unseres Vorfahrs, in Bezug auf Gesamtheit, was er hat befohlen uns, nicht getrunken zu haben Wein die Gesamtheit unserer Tage, wir, unsere Frauen, unsere Söhne und unsere Töchter.

9 Und nicht gebaut zu haben Häuser, um sich niederzulassen uns, und ein Weinberg ein Feld und Samen nicht sein wird für uns.

10 Und wir liessen nieder uns in den Zelten, und wir hörten, und wir taten, genau so, wie hat befohlen uns Jehonadab, unser Vorfahr.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Psalm 73,23

Aber ich bin beständig bei dir. Du hast ergriffen mit der Hand meiner rechten Seite.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

Numeri 10,29‑32

29 Und sagte Mose zu Hobab, einem Sohn Re‘uels, des Midianiters, des Schwiegervaters Mose: Brechen auf wir zu dem Ort, von dem hat gesagt der HERR: Ihn ich werde geben an euch. Geh mit uns und wir müssen Gutes tun an dir, denn der HERR hat geredet Gutes über Israel.

30 Aber er sagte zu ihm: Nicht gehen will ich, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft ich will gehen.

31 Da er sagte: Nicht, bitte, verlasse uns. Denn darum du weisst, zu lagern uns in der Wüste, aber du musst werden für uns zu Augen.

32 Und es muss geschehen, wenn du wirst gehen mit uns, und sein muss das Gute, das jene, was wird Gutes tun der HERR bei uns, dass wir müssen Gutes tun an dir.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger

1 Samuel 28,15

Aber sagte Samuel zu Saul: Warum du hast aufgestört mich, um heraufgehen lassen zu haben mich! Da sagte Saul: Es ist bedrängend geworden für mich sehr! Und Philister führen Krieg gegen mich. Aber Gott ist weggegangen von mir. Und nicht geantwortet hat er mir weiter, auch durch eine Vermittlung der Profeten, auch durch die Träume. Da ich habe gerufen nach dir, um gewusst haben zu lassen mich, was ich soll tun.

 

© Übersetzung: Dr. theol. Peter Egger